1.000 Einsatzstunden
900 Übungsstunden
80 - 100 Einsätze pro Jahr
50 Einsatzkräfte
20 Jugendliche
5 Einsatzfahrzeuge

Feuerwehr Stadt Eschenbach

Notruf 112

Einsätze

  • Einsatz # 24
  • Datum 15.05.2021
  • Alarmzeit 21:41
  • Fahrzeuge MZF, LF 20

Im Kreuzungsbereich kam es zur Kollision zwischen zwei PKW. Eine Person trug leichte Verletzungen davon und wurde vom Rettungsdienst versorgt. Die Einsatzkräfte übernahmen die Verkehrsabsicherung im stark frequentierten Streckenabschnitt und leiteten den Verkehr wechselseitig an der Einsatzstelle vorbei. Ausgelaufene Betriebsstoffe wurden gebunden und die Fahrbahn von Trümmerteilen gereinigt. Ebenfalls im Einsatz waren die Kollegen der Polizei Eschenbach.

LF20, MZF und V-LKW konnten nach 45 Minuten wieder den Rückweg zum Gerätehaus antreten.

  • Einsatz # 23
  • Datum 12.05.2021
  • Alarmzeit 12:33
  • Fahrzeuge MZF, LF 20, V-LKW

Zu einer brennenden Gartenhütte an einem Wohnhaus alarmierte die ILS Nordoberpfalz an diesem Nachmittag die Feuerwehren Speinshart, Tremmersdorf, Kemnath und Eschenbach. Aufgrund der jährlichen TÜV- und UVV-Prüfung der Eschenbacher Drehleiter war diese im Status 6 (nicht einsatzbereit) gemeldet, weshalb als Ersatzeinsatzmittel die Drehleiter der FF Kemnath in der Erstalarmierung hinzugezogen wurde. Bereits während der Anfahrt konnte eine enorme Rauchentwicklung ausgemacht werden, was auf ein größeres Brandereignis schließen ließ.

Ein Holzanbau an der Gebäuderückseite brannte bei Eintreffen des Eschenbacher LF20 nur wenige Minuten nach der Alarmierung in voller Ausdehnung, die Flammen hatten bereits auf den Dachstuhl übergegriffen und zudem einige Fenster im 1. OG bersten lassen. Unverzüglich leiteten die Aktiven einen Löschangriff mittels mehrerer C-Hohlstrahlrohre auf der Gebäuderückseite ein und starteten zeitgleich mit einem Trupp unter schwerem Atemschutz einen Innenangriff in den Dachboden. Das nur kurz darauf eintreffende TLF 16/25 verlegte umgehend eine Löschwasserversorgung für das LF20 und bereitete den Einsatz der fast zeitgleich eintreffenden Drehleiter vor.

Während der Außenangriff zum Ablöschen der Gartenhütte schnell Wirkung zeigte, breitete sich das Feuer im Dachstuhl rasant aus, sodass nach ca. 30 Minuten der Innenangriff aufgrund zu hoher Eigengefährdung der Atemschutzgeräteträger abgebrochen werden musste. Herabfallende Teile sowie eine enorme Hitzeentwicklung ließen eine Arbeit im inneren des Gebäudes nicht weiter zu.

Ein zwischenzeitlich gestarteter Außenangriff über die Eschenbacher Drehleiter zum Öffnen der Dachhaut wurde personell mit Atemschutzgeräteträgern der FF Tremmersdorf und Speinshart hervorragend unterstützt, während die verbliebenen Kräfte die Löschwasserversorgung mit einer zweiten Versorgungsleitung sicherstellten und mehrere C-Hohlstrahlrohe im Außenangriff in Stellung brachten, da ein Durchbrennen der Dachfläche immer wahrscheinlicher erschien.

Die Drehleiter der FF Kemnath wurde ebenfalls in Stellung gebracht, sodass zeitgleich mit zwei Hubrettungsfahrzeugen die Löschmaßnahmen fortgeführt werden konnten. Aufgrund des hohen Löschwasser- und Kräftebedarfs entschied sich die Einsatzleitung zur Nachalarmierung der Feuerwehren Kirchenthumbach und Pressath sowie der UG-OEL und des Logistfahrzeugs "Atemschutz" des Katastrophenschutzes Landkreis NEW, welches von der FF Altenstadt/WN besetzt wird. Die wasserführenden Fahrzeuge brachten im Pendelverkehr vom Gerätehaus Eschenbach Löschwasser zur Einsatzstelle und stellten somit die Unterbrechungsfreie Versorgung der beiden Drehleitern sichern. Von der FF Kirchenthumbach wurde zusätzlich eine zentrale Atemschutzsammelstelle eingerichtet und betrieben.

Nachdem der Löschangriff von außen Wirkung zeigte, konnten auch wieder Atemschutztrupps im Inneren des Gebäudes eingesetzt werden, um die Brandbekämpfung gezielt aufzunehmen. Hierzu kamen im Einsatzverlauf mehr als ein Dutzend Trupps zum Einsatz.

Die Löscharbeiten zogen sich bis etwa 20 Uhr am Abend hin, bevor mit einer abschließenden Kontrolle mittels mehrerer Wärmebildkameras die Einsatzstelle für "kalt" erklärt werden konnte. Der Fachberater "Bau" des THW Weiden verschaffte sich einen Überblick an der Einsatzstelle um die Möglichkeiten einer provisorischen Dachabdeckung auszuloten. Hierzu erfolgte die Nachalarmierung weiterer Kräfte des THW, welche bis nach Mitternacht mit Unterstützung der Drehleiter das Gebäude sicherten und mit einer Notabdeckung den ausgebrannten Dachstuhl bedeckten.

Ab etwa 19 Uhr konnten die Kräfte der überörtlich angerückten Feuerwehren aus dem Einsatz herausgelöst werden und mit Ihren Fahrzeugen den Heimweg antreten.

LF20, TLF16/25, DLK 23/12, V-LKW und MZF der Eschenbacher Einsatzkräfte rückten gegen 1 Uhr Nachts nach rund 9 Stunden Einsatzdauer wieder in das Gerätehaus ein. Im Anschluss erfolgte die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft für Fahrzeuge und Geräte, sodass die Nacht für alle etwas kürzer ausfiel.

Ein herzliches Dankeschön an alle eingesetzten Kräfte für die Unterstützung mit Material und Personal sowie die hervorragende und reibungslose Zusammenarbeit. Gemeinsam im TEAM für die Bevölkerung im Einsatz.

FF Tremmersdorf / FF Speinshart / FF Kirchenthumbach / FF Pressath / FF Kemnath / FF Altenstadt/WN / UG-OEL NEW / KBM / KBI / KBI / BRK / Polizei / Bayernwerk

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Bilder: selbstst. Pressejournalist Jürgen Masching

  • Einsatz # 22
  • Datum 11.05.2021
  • Alarmzeit 16:03
  • Fahrzeuge TLF 16/25, DLK 23/12, MZF, LF 20, V-LKW

Am späteren Abend erfolgte die Alarmierung der Aktiven in den Stadtteil Netzaberg zu einem gemeldeten Gasaustritt. Laut Mitteiler hatte einer der Gaswarnmelder im Gebäude ausgelöst und die Bewohner klagten zudem über Kopfschmerzen. Zusammen mit der US - Lagerfeuerwehr wurde das Gebäude mit Gasmessgeräten überprüft um die Ursache des ausgelösten Warnmelders ausfindig zu machen. Ein Austritt von Gas konnte hierbei nicht bestätigt werden, die Messgeräte stellten lediglich eine leicht erhöhte CO - Konzentration im 1. OG fest. Nach kräftiger Durchlüftung der Wohnräume konnten auch hier keine relevanten Feststellungen mehr gemessen werden.

Der Rettungsdienst kümmerte sich um die drei Bewohner und brachte diese zur Abklärung in das Klinikum Weiden. Neben den beiden Feuerwehren und dem BRK waren zudem noch KBM Reiner Kopp und KBI Wolfgang Schwarz zur Einsatzstelle gekommen. Des weiteren war die Polizei sowie die US-Militärpolizei vor Ort.

MZF, LF20 und TLF16/25 konnten den Einsatz nach ca. 1 Stunde beenden.

  • Einsatz # 21
  • Datum 28.04.2021
  • Alarmzeit 22:25
  • Fahrzeuge TLF 16/25, MZF, LF 20

Auslaufende Betriebsstoffe aus einem PKW galt es an diesem Abend zu binden. Die Einsatzkräfte streuten den aufgrund eines technischen Defektes ausgelaufen Kraftstoff mit Bindemittel ab und stellten sicher das keine weitere Undichtigkeit vorliegt. Der Einsatz konnte nach ca. 30 Minuten beendet werden.

  • Einsatz # 20
  • Datum 23.04.2021
  • Alarmzeit 19:38
  • Fahrzeuge LF 20, V-LKW

Zu einem Auffahrunfall wurden die Feuerwehren Speinshart und Tremmersdorf auf die B470 an der Abfahrt Zettlitz alarmiert. Vor Ort galt es letztendlich lediglich den Verkehr zu regeln sowie eine kleinere Menge ausgelaufener Betriebsstoffe zu binden. Die Kollegen der FF Speinshart übernahmen die Einsatzstelle sodass die Fahrzeuge aus Eschenbach nach rund 45 Minuten den Einsatz beenden konnten.

  • Einsatz # 19
  • Datum 22.04.2021
  • Alarmzeit 17:04
  • Fahrzeuge MZF, LF 20, V-LKW

Zu einem Folgeeinsatz wurden die Einsatzkräfte zum soeben beendeten Einsatz #17 verständigt. Wiederum galt es eine Verunreinigung der Fahrbahn durch Öl zu beseitigen, diesmal jedoch auf einer längeren Strecke vom Industriegebiet Stegenthumbach bis weit in das Stadtgebiet hinein.

V-LKW und MZF waren hierzu für rund 1 Stunde im Einsatz.

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  • Einsatz # 18
  • Datum 19.04.2021
  • Alarmzeit 10:23
  • Fahrzeuge MZF, V-LKW

Zu einer Ölspur erfolgte die Alarmierung der Einsatzkräfte an diesem Vormittag in den Stadtteil Netzaberg. In Zusammenarbeit mit der FF Gössenreuth sowie der FF Grafenwöhr wurde das Öl gebunden um somit eine weitere Gefährdung der Verkehrsteilnehmer auszuschließen.

Aus Eschenbach waren der V-LKW sowie das MZF für rund 45 Minuten im Einsatz.

  • Einsatz # 17
  • Datum 19.04.2021
  • Alarmzeit 09:38
  • Fahrzeuge MZF, V-LKW

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurden am Nachmittag die Feuerwehren Gmünd und Eschenbach nach Bruckendorfgmünd alarmiert. Eine Person musste schonend aus dem 1. OG eines Wohnhaues gerettet werden da ein Transport über das Treppenhaus nicht möglich war.

In routinierter Zusammenarbeit mit den Kollegen aus Gmünd sowie dem BRK konnte der Patient schnell über ein Fenster mit Hilfe der Drehleiter gerettet werden. DLK 23/12 und MZF waren für rund 45 Minuten im überörtlichen Hilfeleistungseinsatz.

  • Einsatz # 16
  • Datum 17.04.2021
  • Alarmzeit 14:44
  • Fahrzeuge DLK 23/12, MZF

  • Einsatz # 15
  • Datum 09.04.2021
  • Alarmzeit 14:45
  • Fahrzeuge MZF, LF 20, V-LKW

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Leistungsabzeichen THL - check!


02.05.2025 / Zwei Gruppen der freiwilligen Feuerwehr Eschenbach legten unter den kritischen Augen der Schiedsrichter Mirjam Schuller, Wolfgang Schwarz und Reiner Kopp das Leistungsabzeichen "Technische Hilfeleistung" mit Bravour ab. Bei sommerlichen Temperaturen von beinahe 30 Grad kamen die Prüflinge nochmals ordentlich ins Schwitzen bevor die beliebten Abzeichen verliehen wurden.

Geschrieben am %AM, %04 %334 %2025 %07:%Mai in Aktuelle Berichte weiterlesen...
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    Alarmzeit 10:21
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