Einsätze
- Einsatz # 45
- Datum 20.06.2019
- Alarmzeit 22:36
- Fahrzeuge TLF 16/25, DLK 23/12, MZF, LF 20




- Einsatz # 44
- Datum 20.06.2019
- Alarmzeit 08:00
- Fahrzeuge MZF

- Einsatz # 43
- Datum 16.06.2019
- Alarmzeit 17:00
- Fahrzeuge LF 20

Am Vormittag kam es auf dem Gelände einer Grafenwöhrer KFZ - Werkstatt zum Vollbrand zweier Kehrmaschinen. Die alarmierten Feuerwehren aus Grafenwöhr, Gössenreuth, Gmünd und Eschenbach konnten mit einem massiven Löschangriff mit mehreren Trupps unter schwerem Atemschutz das übergreifen auf eine direkt anliegende Werkstatthalle verhindern.
Mit Hilfe der Drehleiter wurde die Brandstelle von oben mit der Wärmebildkamera kontrolliert und bestehende Glutnester gezielt abgelöscht. Zwei Trupps unter Atemschutz der Eschenbacher Brandschützer unterstützten die Kameraden aus Grafenwöhr bei den Löscharbeiten.
DLK, TLF, V-LKW sowie LF20 waren für ca. zwei Stunden im Einsatz.
Link zur Berichterstattung von Oberpfalzecho:
- Einsatz # 42
- Datum 16.06.2019
- Alarmzeit 10:29
- Fahrzeuge TLF 16/25, DLK 23/12, LF 20, V-LKW




- Einsatz # 41
- Datum 04.06.2019
- Alarmzeit 15:11
- Fahrzeuge MZF

Am Nachmittag alarmierte die ILS ein Großaufgebot an Einsatzkräften mit dem Stichwort "Brand Industrie" zu einem örtlichen Betrieb im Industriegebiet Stegenthumbach. In einer Destilationsanlage kam es zu einem Schwelbrand welcher zu einer starken Rauchentwicklung auf dem Betriebsgelände führte. Das nur wenige Minuten nach der Alarmierung zuerst eintreffende LF20 wurde bereits von Betriebsangehörigen in Empfang genommen welche durch eine schnelle Lageeinweisung wertvolle Unterstützung zum weiteren Einsatzablauf leisteten.
Während die beiden Löschfahrzeuge sowie die Drehleiter im Firmengelände Stellung bezogen wurde für die weiteren anrückenden Kräfte ein Bereitstellungsraum auf der Hauptstraße vor dem Werksgelände eingerichtet.
Nach einer ersten Erkundung durch den Einsatzleiter wurde in Abstimmung mit den Verantwortlichen des Betriebes ein Trupp unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung mittels C-Hohlstrahlrohr und dem Einsatz von Schaummittel vorgeschickt. Ein weiterer Atemschutztrupp der FF Tremmersdorf unterstützte dieses Maßnahme. Nach kurzer Zeit lies die starke Rauchentwicklung deutlich nach, was von einem Wirksamen Löschangriff zeugte.
Weitere Reservetrupps der Feuerwehren Speinshart, Kirchenthumbach, Pressath und Grafenwöhr standen auf Bereitschaft um die vorgehenden Einsatzkräfte bei Bedarf ablösen zu können.
Nach ca. einer Stunde konnte "Feuer aus" an die Leitstelle gemeldet werden sodass ein Großteil der eingesetzten Aktiven abrücken konnte. Nach einer weiteren Kontrolle mittels WBK und dem vollständigen herunterkühlen der betroffenen Anlage verließen die letzten Einsatzkräfte nach ca. 1,5 Stunden das Betriebsgelände.
Im Einsatz befanden sich die Feuerwehren Tremmersdorf, Speinshart, Gößenreuth, Burkhardsreuth, Kirchenthumbach, Pressath, Feilersdorf, Oberbibrach und Grafenwöhr sowie die UG - ÖEL mit den Landkreisführungskräften. Des weitern war das BRK zur Absicherung sowie die Polizei vor Ort.
Ein Dankeschön allen eingesetzten Kräften für die reibungslose und professionelle Zusammenarbeit sowie die Unterstützung mit Atemschutzgeräteträgern, dem Aufbau der Wasserversorgung etc.
Bilder: Jürgen Masching, selbstst. Pressejournalist
- Einsatz # 40
- Datum 21.05.2019
- Alarmzeit 15:17
- Fahrzeuge TLF 16/25, DLK 23/12, MZF, LF 20




- Einsatz # 39
- Datum 19.05.2019
- Alarmzeit 09:15
- Fahrzeuge MZF

Am frühen Morgen kam es in einem örtlichen Industriebetrieb zu einem zunächst unklaren Gasaustritt in einem Produktions- und Lagergebäude. Bei eintreffen der Einsatzkräfte mit LF20, TLF16/25 und MZF hatten bereits alle Mitarbeiter den betroffenen Bereich verlassen sodass keine weitere Gefahr für Personen Bestand. Zwei Trupps rüsteten sich mit schwerem Atemschutz aus und standen für weitere Erkundungsmaßnahmen auf Bereitschaft. Ebenso wurde ein sogenannter "Not-Dekon" errichtet um evtl. mit Gefahrstoffen in Berührung gekommene Einsatzkräfte zu dekontaminieren.
In Abstimmung mit den Verantwortlichen Mitarbeitern des Betriebes sowie der Eingrenzung der möglichen Gefahrstoffe und deren gegenseitiger chemischer Reaktion entschied man sich für die "Freimessung" der Halle unter Hinzuziehung der Feuerwehr Grafenwöhr mit dem Prüfröhrchenkoffer. Um 05:21 Uhr erfolgte die Nachalarmierung der Kollegen welche mit RW2, MZF und ELF ausrückten.
Nach Kontrolle der Räumlichkeiten mit verschiedenen Messverfahren auf mögliche Gefahrstoffe konnte Entwarnung gegeben werden. Vermutlich aufgrund einer chemischen Reaktion kam es kurzzeitig zu einem Gasaustritt welcher sich jedoch insoweit von selbst verflüchtigte. Nach gründlicher technischer Belüftung wurde die Einsatzstelle gegen kurz vor sieben Uhr an den Betrieb übergeben.
Während der gesamten Einsatzdauer von ca. 2,5 Stunden war das BRK zur Absicherung der eingesetzten Kräfte vor Ort. Ebenso eine Streife der PI Eschenbach und die Führungskräfte der Kreisbrandinspektion (KBR, KBI, KBM).
- Einsatz # 38
- Datum 03.05.2019
- Alarmzeit 04:23
- Fahrzeuge TLF 16/25, MZF, LF 20



- Einsatz # 37
- Datum 01.05.2019
- Alarmzeit 15:00
- Fahrzeuge MZF

- Einsatz # 36
- Datum 26.04.2019
- Alarmzeit 00:45
- Fahrzeuge MZF, LF 20


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