Einsätze
Aufgrund eines technischen Defekts wurde das Erdgeschoss eines Wohngebäudes großflächig überflutet. Mit mehreren Tauchpumpen und Wassersaugern konnte das Gebäude weitgehend trockengelegt werden. Der Schaden dürfte dennoch beträchtlich sein.
V-LKW und MZF waren für rund 2,5 Stunden zu früher Stunde im Einsatz.
- Einsatz # 48
- Datum 26.06.2019
- Alarmzeit 06:16
- Fahrzeuge MZF, V-LKW


Ein geplatzter Kühlerschlauch machte am Abend den Einsatz der Feuerwehr in der Brunngasse erforderlich. Die Rutschgefahr vor allem im Bereich der starken Gefälle in den Altstadtgassen wurde durch Ölbindemittel beseitigt und entsprechend mit Warntafeln beschildert.
10 Aktive waren mit V-LKW und MZF für ca. 45 Minuten im Einsatz.
- Einsatz # 47
- Datum 24.06.2019
- Alarmzeit 19:55
- Fahrzeuge MZF, V-LKW


Eine Anruferin teilte an diesem Vormittag telefonisch dem Kommandanten einen Kleinbrand am Campingplatz "Hexenhaus" mit. Da sich einige Kameraden zu Aufräumarbeiten vom Gartenfest am Gerätehaus befanden, konnte das Löschgruppenfahrzeug innerhalb kürzester Zeit ausrücken. Vor Ort brannte eine kleinere Fläche direkt am Ufer des Rußweihers. Auslöser dürfte vermutlich nicht fachgerecht entsorgte Grillkohle gewesen sein.
Mit einem C-Hohlstrahlrohr wurde der Brand zügig abgelöscht und anschließend mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Die Besatzung war für ca. 45 Minuten im Einsatz bevor die Aufräumarbeiten am Gerätehaus weitergeführt werden konnten.
- Einsatz # 46
- Datum 24.06.2019
- Alarmzeit 11:09
- Fahrzeuge LF 20

- Einsatz # 45
- Datum 20.06.2019
- Alarmzeit 22:36
- Fahrzeuge TLF 16/25, DLK 23/12, MZF, LF 20




- Einsatz # 44
- Datum 20.06.2019
- Alarmzeit 08:00
- Fahrzeuge MZF

- Einsatz # 43
- Datum 16.06.2019
- Alarmzeit 17:00
- Fahrzeuge LF 20

Am Vormittag kam es auf dem Gelände einer Grafenwöhrer KFZ - Werkstatt zum Vollbrand zweier Kehrmaschinen. Die alarmierten Feuerwehren aus Grafenwöhr, Gössenreuth, Gmünd und Eschenbach konnten mit einem massiven Löschangriff mit mehreren Trupps unter schwerem Atemschutz das übergreifen auf eine direkt anliegende Werkstatthalle verhindern.
Mit Hilfe der Drehleiter wurde die Brandstelle von oben mit der Wärmebildkamera kontrolliert und bestehende Glutnester gezielt abgelöscht. Zwei Trupps unter Atemschutz der Eschenbacher Brandschützer unterstützten die Kameraden aus Grafenwöhr bei den Löscharbeiten.
DLK, TLF, V-LKW sowie LF20 waren für ca. zwei Stunden im Einsatz.
Link zur Berichterstattung von Oberpfalzecho:
- Einsatz # 42
- Datum 16.06.2019
- Alarmzeit 10:29
- Fahrzeuge TLF 16/25, DLK 23/12, LF 20, V-LKW




- Einsatz # 41
- Datum 04.06.2019
- Alarmzeit 15:11
- Fahrzeuge MZF

Am Nachmittag alarmierte die ILS ein Großaufgebot an Einsatzkräften mit dem Stichwort "Brand Industrie" zu einem örtlichen Betrieb im Industriegebiet Stegenthumbach. In einer Destilationsanlage kam es zu einem Schwelbrand welcher zu einer starken Rauchentwicklung auf dem Betriebsgelände führte. Das nur wenige Minuten nach der Alarmierung zuerst eintreffende LF20 wurde bereits von Betriebsangehörigen in Empfang genommen welche durch eine schnelle Lageeinweisung wertvolle Unterstützung zum weiteren Einsatzablauf leisteten.
Während die beiden Löschfahrzeuge sowie die Drehleiter im Firmengelände Stellung bezogen wurde für die weiteren anrückenden Kräfte ein Bereitstellungsraum auf der Hauptstraße vor dem Werksgelände eingerichtet.
Nach einer ersten Erkundung durch den Einsatzleiter wurde in Abstimmung mit den Verantwortlichen des Betriebes ein Trupp unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung mittels C-Hohlstrahlrohr und dem Einsatz von Schaummittel vorgeschickt. Ein weiterer Atemschutztrupp der FF Tremmersdorf unterstützte dieses Maßnahme. Nach kurzer Zeit lies die starke Rauchentwicklung deutlich nach, was von einem Wirksamen Löschangriff zeugte.
Weitere Reservetrupps der Feuerwehren Speinshart, Kirchenthumbach, Pressath und Grafenwöhr standen auf Bereitschaft um die vorgehenden Einsatzkräfte bei Bedarf ablösen zu können.
Nach ca. einer Stunde konnte "Feuer aus" an die Leitstelle gemeldet werden sodass ein Großteil der eingesetzten Aktiven abrücken konnte. Nach einer weiteren Kontrolle mittels WBK und dem vollständigen herunterkühlen der betroffenen Anlage verließen die letzten Einsatzkräfte nach ca. 1,5 Stunden das Betriebsgelände.
Im Einsatz befanden sich die Feuerwehren Tremmersdorf, Speinshart, Gößenreuth, Burkhardsreuth, Kirchenthumbach, Pressath, Feilersdorf, Oberbibrach und Grafenwöhr sowie die UG - ÖEL mit den Landkreisführungskräften. Des weitern war das BRK zur Absicherung sowie die Polizei vor Ort.
Ein Dankeschön allen eingesetzten Kräften für die reibungslose und professionelle Zusammenarbeit sowie die Unterstützung mit Atemschutzgeräteträgern, dem Aufbau der Wasserversorgung etc.
Bilder: Jürgen Masching, selbstst. Pressejournalist
- Einsatz # 40
- Datum 21.05.2019
- Alarmzeit 15:17
- Fahrzeuge TLF 16/25, DLK 23/12, MZF, LF 20




- Einsatz # 39
- Datum 19.05.2019
- Alarmzeit 09:15
- Fahrzeuge MZF

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